Collage aus Schnittresten und Schnittabfällen, Fotokarton appliziert auf Museumskarton, 150 cm x 130 cm, gerahmt (Abb. rechts: Ausstellungsansicht Museum Bickel Walenstadt, Ausstellung Schnittstelle)
→ Seit 2015 in Besitz der städtischen Kunstsammlung Winterthur
10- teilig // geschnittene Sujets aus Tonpapier, appliziert auf Museumskarton, 38 cm x 32 cm
Bilderwand // Collagen, Fotokarton, appliziert auf Museumskarton, gerahmt, div. Grössen // Installationsansicht Ausstellung Schnittstelle – Drei Positionen zur Schnittkunst, Museum Bickel, Walenstadt, 2014
→ Der Titel spielt auf die Möglichkeiten im Umgang mit dem Material an: Was sich wie kombinieren lässt. Die Bildmotive sind arrangiert aus zufälligen Formen aus Schnittabfall und Negativformen.
Fotokarton, geschnitten, appliziert auf Wand, ca. 500 cm x 1400 cm; Ausstellung Kirche St. Mangen, St. Gallen; Sept. bis Nov. 2012
→ Dieses Werk existiert in dieser Form nicht mehr. Die Einzelelemente wurden 2012 transformiert in dreidimensionale Gebilde.
Fotokarton, Acryllack, geschnitten, appliziert auf Wand, ca. Ø 240 cm; Installationsansicht Foyer Kunsthalle Vebikus Schaffhausen, Mai bis Juni 2013
→ Die einzig noch existierende Wandpierschnittarbeit. Ursprünglich entstanden anlässlich der Feier zur Übergabe des Carl Heinrich-Ernst-Kunstpreises in der Kunsthalle Winterthur am 24. November 2011.
Fotokarton, geschnitten, appliziert auf Wand, ca. 350 cm x 900 cm; Installationsansicht Dezemberausstellung, Kunsträume oxyd, Winterthur
→ Dieses Werk existiert in dieser Form nicht mehr. Die einzelnen Elemente wurden 2012 transformiert in dreidimensionale Gebilde.
Tonpapier, geschnitten, appliziert auf Wand, ca. 320 cm x 560 cm; Installationsansicht Centre d'art contemporain, Yverdon-les-bains
→ Dieses Werk war ortsbezogen und existiert nicht mehr.
Collagen aus Schnittresten, Fotokarton, appliziert auf Museumskarton, je 106 x 78 cm
Environment // Grösse variabel // Fotokarton, geschnitten, Acryllack, appliziert auf Täfelung, bei Diptychon auf Museumskarton, Rahmen je 213 x 153 cm // Installationsansichten Ausstellung Schnittstelle im Dialog mit Nesa Gschwend, Kunstraum Winterthur, 2011
→ Die beiden Bilder spielen auf den obligaten Wandschmuck über dem Sofa an, nur dass sie im Format so überdimensioniert sind, dass kein Mobiliar Platz hat. Die applizieren Motive an der Wand - die Vervielfachung gespiegelter Maschinengewehre (und die sich aus dem Schnitt ergebender Gegenform) - sind eine Anlehnung zur biederen "Blümchentapete". Das bürgerliche Wohnzimmer als Schnittstelle zwischen Idylle und Tatort...